Vom Laufschuh Enda aus Kenia zum Mara Phone aus Ruanda, von den farbenfrohen Afrisocks aus Ghana zum stylischen Modelabel Butterpudding aus Südafrika – Produkte aus unserem Nachbarkontinent machen immer häufiger von sich reden.
Dennoch liegt Afrikas Anteil am Welthandel immer noch bei marginalen zwei Prozent. Afrikanische Politiker*innen setzen daher ihre Hoffnung auf die Afrikanische Kontinentale Freihandelszone (AfCFTA), die mit 54 Ländern als größter Handelsblock der Welt gilt. Durch den Abbau von Zöllen und anderen Handelshemmnissen soll vor allem der innerafrikanische Handel forciert werden.
Die Veranstaltungsreihe „Made in Africa“ rückt die europäischen Handelsbeziehungen mit Afrika ins Zentrum. In der Ausstellung werden ausschließlich in Afrika endgefertigte Produkte präsentiert. Begleitet wird die Produkt-Messe durch die informative Online-Kampagne: madeinafrica.at
Auf Wunsch wird eine kostenfreie Führung angeboten.
Donnerstag 17. bis Sonntag 20. Juni 2021, jew. 10-14 Uhr
Afro-Asiatisches Institut, Philharmonikergasse 2, 5020 Salzburg
Anmeldung an office@aai-salzburg.at oder 0662/841413-13
Rahmenprogramm: Online Podiumsdiskussion Made in Africa – Chancen und Herausforderungen für afrikanische Marken in Europa
Welche Chancen bietet “Made in Africa” für afrikanische Produzent*innen? Und: Welche Herausforderungen sind in den Handelsbeziehungen zwischen der EU und afrikanischen Ländern zu bewältigen? Das sind nur zwei Fragen, die wir mit Expert*innen in unserem Online Talk diskutieren möchten. Afrikas Anteil am Welthandel liegt immer noch bei marginalen zwei Prozent. Afrikanische Politiker*innen setzen daher ihre Hoffnung auf die Afrikanische Kontinentale Freihandelszone (AfCFTA), die mit 54 Ländern als größter Handelsblock der Welt gilt. Durch den Abbau von Zöllen und anderen Handelshemmnissen soll vor allem der innerafrikanische Handel forciert werden.
Die Veranstaltungsreihe „Made in Africa“ rückt die europäischen Handelsbeziehungen mit Afrika ins Zentrum. In der Podiumsdiskussion diskutieren Expert*innen aus Wirtschaft und Entwicklungspolitik.
Donnerstag, 17. Juni 2021, 19 Uhr, AAI-Online-Raum, www.aai.plus/webinar/
Gesprächspartner*innen: Rita Isiba (Moderation), Gunter Schall (ADA), Alexandra Ngandeu (Manuyoo GmbH), Adiam Emnay (Dubaruba), Paul Schreilechner (BioTan), Andrea Reitinger (EZA Fairer Handel GmbH)
In Kooperation mit: afrika.info, Dubaruba, EZA Fairer Handel GmbH, KIKOI, Manuyoo GmbH