Antragsrekord bei Entwicklungszusammenarbeit | Schwerpunkt Syrien

(LK) Die Landesregierung hat heuer das Budget für die Entwicklungszusammenarbeit auf eine Million Euro verdreifacht. 500.000 Euro davon sichern die Trinkwasserversorgung für 30.000 Menschen in der Nähe von Damaskus in Syrien. Welche Projekte mit der restlichen Summe gefördert werden, entscheidet sich demnächst. 42 Anträge sind eingelangt, fast doppelt so viele wie 2018.

„Ich freue mich besonders darüber, dass die Zahl der Einreichungen so stark gestiegen ist. Das zeigt, wie viele Initiativen es bereits in Salzburg gibt und wie dringend das Geld gebraucht wird“, betont Landesrätin Andrea Klambauer. Die halbe Million Euro für das Syrien-Projekt kommt über eine bereits erfolgte öffentliche Ausschreibung des Entwicklungspolitischen Beirats zur Vergabe. Bis Ende März ist mit einer Entscheidung über die restliche Zuteilung des Jahres 2019 zu rechnen.

Foto: v.l. Anton Holzer (Rotes Kreuz), LH Wilfried Haslauer, Sabine Kornberger-Scheuch (Rotes Kreuz), LR Andrea Klambauer, Amelie Höring (Entwicklungspolitischer Beirat) und Saleh Kaddura. Foto: Land Salzburg Franz Neumayr 21.2.2019

Salzburger Landeskorrespondenz, 18.03.2019
Hier geht es zur Langfassung der Aussendung

 

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